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Ehrenamtsplattform ist da!

(als Prototyp in der Herzberg-App)

Wie funktioniertˈs?

  1. Laden Sie sich die neueste Version der Herzberg-App im App Store
    oder Google Play Store herunter bzw. aktualisieren Sie Ihre Herzberg-App.
  2. Klicken Sie in der Herzberg-App auf den Bereich “Ehrenamt”.
  3. Nach einer Registrierung und anschließenden Anmeldung können alle
    Funktionen genutzt und ausprobiert werden.
  4. Geben sie uns eine Rückmeldung zur App! Von 28.4. bis 29.5. läuft die
    begleitende Online-Umfrage, über die Anmerkungen, Rückmeldungen, Kritik und Lob direkt an das Team des Modellprojektes weitergeleitet werden. Gesammelt werden diese Rückmeldungen in die weitere Entwicklung der App einfließen.
  5. Im Sommer wird die finale, überarbeitete Ehrenamtsplattform offiziell
    an die Herzberger Engagierten übergeben.

Probieren Sie sie aus und sagen Sie uns,
wie Ihnen die Erweiterung der Herzberg-App gefällt!

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Allgemein Ehrenamtsplattform St.adtlabor

St.adtlabor erstrahl in digitalem Glanz

Das St.adtlabor hat seine technische Ausstattung aufgestockt und diese Erweiterung mit einem Image-Video von Kamikaatze-Fotographie ® – Fotos- und Drohnenaufnahmen gefeiert:

Imagevideo des St.adtlabors.

Ein digitaler Bildschirm weißt den Weg ins St.adtlabor, wo man sich mit drei Tablets und einem kompatiblen, interaktiven Whiteboard für die Onlinewelt begeistern kann. So können Gruppen, Vereine und Engagierte, aber auch das Projektteam von Herzberg digital.verein.t, Inhalte präsentieren, gemeinsam bearbeiten, für später speichern und teilen.

Einen ersten Eindruck konnten sich die knapp fünfzehn Engagierten machen, die als erste den aktuellen Stand des Prototypen der Ehrenamtsplattform am 31.03.2022 getestet haben. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Außerdem wurde das St.adtlabor als Digitaler Ort in der Studie „Digitale Orte in Brandenburg“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie als einer von zwei digitalen Orten in Herzberg (Elster) aufgenommen.

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Allgemein St.adtlabor

Rückblick. Weiterbildung SocialMedia fürs Ehrenamt.

Am 09. Februar 2022 fand im Rahmen der Weiterbildungsreihe des Modellprojekts Herzberg digital.verein.t die Fortbildung zum Thema „SocialMedia fürs Ehrenamt“ mit Jan Witza von der Evangelischen Jugend in Sachsen statt. Der Rückblick bezieht sich auf diese informative und kurzweilige Veranstaltung und flicht einige Erkenntnisse der Weiterbildung „Social Media für NGOs: Praxisbeispiel von Animals United“ von D3 – so geht digital vom 10. Februar 2022 mit ein.

„Soziale Netzwerke“

Der Name trügt: Soziale Netzwerke und -Medien sind nicht per se „sozial“ im Sinne eines geschützten Ortes für Interaktionen, in dem alle immer freundlich sind. Aber sie ermöglichen Kommunikation und das Knüpfen und Pflegen von Kontakten sowie dem Streuen der eigenen Inhalte. Generell muss man sich klar sein:

„Wer den Kopf rausstreckt, merkt den Wind.“

Wenn Sie sich zu einem kontroversen Thema engagieren oder äußern, kann auch ein kritisches Feedback möglich sein. Da man aber im Ehrenamt arbeitet und viele Dinge auch unkritisch sind, gilt trotzdem die alte Weisheit

„Tue Gutes und Rede darüber“

Somit berichten Sie viel und gern über Ihre ehrenamtliche Arbeit, antworten Sie auf Feedback, liken Sie Posts von Freund*innen, teilen Sie Inhalte, die etwas mit Ihrem Ehrenamt zu tun haben, und engagieren Sie sich in Gruppen innerhalb der sozialen Medien. Themen die jedoch vermieden werden sollten, wenn man keine negative Assoziationen mit dem eignen Engagement wecken möchte sind Sex, Religion, Politik und alles Schlimme – außer es passt zu Ihrem Engagementbereich (z. B. Spendensammeln für Geflüchtete). Alles andere gehört in private Accounts, denn der Leitspruch „Jede Aufmerksamkeit ist gute Aufmerksamkeit“ stimmt heutzutage nicht mehr.

SocialMedia lebt von Geschichten

Kommunikation ist stets eine besondere Aufgaben, der man sich aktiv zuwenden und die man planen sollte. Denn was andere von dem verstehen, was wir sagen und meinen ist von vielen Faktoren abhängig. Im Bereich SocialMedia bereitet man ein kommunikatives Angebot vor, das freiwillig genutzt werden kann – oder eben auch nicht. Deswegen macht es Sinn diese Kommunikation attraktiv für den Empfänger zu gestalten und die Logik der sozialen Medien zu nutzen. SocialMedia hat den Zweck der Vernetzung und der Kommunikation. Die dahinterstehenden Unternehmen finanzieren sich über personenbezogenene Werbung, die umso genauer zugeschnitten wird, je mehr das Medium über einen weiß. Somit versuchen die Unternehmen möglichst viel über den Einzelnen zu erfahren, um ein passendes Werbeangebot zu erstellen, damit wiederum mehr Zeit in den Sozialen Medien verbracht wird. Das Angebot des Vereins oder der Gruppe sollte somit sehr genau auf die Zielgruppe angepasst und entsprechend ausgefeilt sein. Definieren Sie also als erstes ihre Zielgruppe! Und dann erzählen Sie Ihre Geschichte: Sprechen Sie das Herz Ihrer Follower*innen (also Menschen, die sich für Ihr Angebot interessieren) an mit der Mission, die Sie haben und den dahinterliegenden Motiven. Folgen Sie der Logik des goldenen Kreises: Erzählen Sie zuerst: Warum machen Sie das? Dann: Wie machen Sie das? Und am Ende: Was machen Sie?

Beispiel_ Schulförderverein

Wenn Sie neue Engagierte, Interessierte oder Sponsor*innen für Ihren Schulförderverein begeistern wollen, erzählen Sie nicht zuerst, dass Sie sich in einem Förderverein engagieren, sondern gehen Sie wie folgt vor und erzeugen Sie Bilder im Kopf Ihres gegenübers:

  1. Erzählen Sie als erstes Warum sie sich engagieren / erzählen Sie von Ihrer Leidenschaft: „Meine Kinder sind in die Schule gekommen und waren sehr aufgeregt. Sie mochten die Schule sehr gern, aber leider war der Außenbereich der Schule nicht so schön: Es gab keine Grünfläche und keinen Schulgarten. Die Kinder wollten ein schönes Gelände, das wollte ich mit ihnen umsetzen.“
  2. Erläutern Sie, wie Sie arbeiten: „Dann habe ich mich mit anderen Eltern und einer engagierten Lehrerin zusammengetan und wir treffen uns nun einmal im Monat zum Austausch: Wir sitzen gemütlich im Schulgarten, die Kinder können spielen und wir besprechen uns beim Kaffee.“
  3. Jetzt können Sie mit den klassischen Inhalten fortfahren und erläutern, was Sie genau machen / was Sie brauchen: „Wir haben dann einen Förderverein gegründet und mit Hilfe der örtlichen Gartenbaufirma den Schulgarten während eines Frühlingsfestes angelegt. Einmal im Jahr richten wir dort nun das Sommerfest aus. Wenn Du Lust hast, kannst Du uns gern mit einem Kuchen unterstützen.“

Was gut werden soll, braucht Mühe

Social Media ersetzt keine Homepage, denn nur dort haben Sie die Hoheit über Ihre Daten und Inhalte. Außerdem drehen sich soziale Medien um Menschen und nicht um Institutionen / Unternehmen. Nehmen Sie sich ca. 20 Minuten am Tag für die sozialen Medien: Schauen Sie sich am Anfang einfach alles an und probieren Sie verschiedene Medien aus. Überlegen Sie was Ihnen gefällt und was nicht, was zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Inhalten passt. Die Nutzung von sozialen Medien sollte keinem Druck folgen, sondern Spaß machen und Neugier wecken. Suchen Sie dementsprechend das richtige Medium für Sie und Ihr Ehrenamt aus. Datensparsam kann man mit sozialen Medien übrigens umgehen, wenn man sich ein „Ehrenamtssmartphone“ besorgt, auf dem man wenige Nummern, Bilder und andere Daten speichert und auf dem man die sozialen Medien als App nutzt. Viele Anwendungen zur Bild- und Videobearbeitung, wie Canva oder CutStory, sind gut auf dem Smartphone nutzbar..

Inhalte erstellen

Generell gilt bei der Aufmerksamkeit: Video schlägt Bild, Bild schlägt Text. Bei Texten und Bildern gern immer das 4-Augen-Prinzip anwenden (mindestens von einer anderen Person Korrektur lesen lassen). Verlinken Sie gern auf Ihre eigenen Inhalte und Homepage. Erstellen Sie Inhalte für soziale Medien nach folgendem AIDA-Schema:

A – Attention

Aufmerksam herstellen bzw. überlegen, welcher Aspekt meines Themas Aufmerksamkeit erzeugen kann.

I – Interest

Interesse der Menschen für ein Thema wecken.

D – Desire

Sehnsucht bei den Menschen wecken „Werdet Teil von einer Gruppe / Bewegung!“ „Wenn Ihr bei uns mitmacht, dann werdet Ihr Held*innen sein“.

A – Action

zu einer Handlung anregen „Klickt hier“, „Meldet euch an“, „Teilt“, „Unterschreibt“, „Seid dabei“,…

Folgende Bausteine sollten in einem SocialMedia-Post enthalten sein (je nach Plattform in unterschiedlichem Anteil): Ansprache, Bild oder Video, Text, Link (zu Ihrer Homepage), Aufruf zum aktiv werden („Action“), gern Emojis (wenige) & Hashtags (bis zu 8).

Fangen Sie einfach mit Neugier an und beobachten Sie, was passiert. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, dementsprechend probieren Sie sich aus. Planen Sie Ihren ersten Post gut, posten Sie ihn, beobachten Sie die Reaktionen, reagieren Sie z. B. auf „Likes“ mit einem „Like“ (= Daumen hoch / Gefällt mir), und passen Sie Ihren nächsten Post ggf. an.

Entwickeln Sie im nächsten Schritt Ihre eigene Geschichte und planen Sie Ihre SocialMedia-Aktivitäten danach. Probieren Sie es aus.

Wenn Sie sich auf dem Parket der sozialen Medien wohlfühlen, professionalisieren Sie Ihre Arbeit: Suchen Sie nach Programmen, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erzeugen: legen Sie Vorlagen für Bild, Text, Hashtags und Emojis fest, teilen Sie Inhalte auf und binden Sie mehr Menschen in das Geschehen ein. Z. B. könnte zu einer Veranstaltung eine Person Bilder machen und fertig bearbeiten und die andere teilt diese mit Text, #, Emojis und einem „Call to Action“ (= Aufruf zum Aktiv werden) in dem entsprechenden Medium. So können auch Kampagnen geplant werden.

Übersicht über verschiedene soziale Medien

  • Facebook: Inhalte (längerer Text) und Bilder (oft kein festes Design). Zielgruppe: Eher Erwachsene (40+), junge Menschen sind kaum noch aktiv. Zum Austausch für spezielle Interesse (Orte, Hobbies, Themen) und als Werbeplattform. Kein Ersatz für eine Homepage! Teilweise sehr heftiger Ton in den Kommentarspalten, aber je mehr Interaktion, desto häufiger angezeigt und desto mehr Leute erfahren von deinem Ehrenamt. Sehr umfangreich (Veranstaltungen, Storys, Seiten, Themen, Gruppen, Spiele….). Aufbau Post: Titel (Interesse wecken!), Text (mehrere Absätze möglich, auch Meinung möglich, gern auch mit Quellenangaben), 1 bis 2 Hashtags, 1 bis 2 Emojis, Call to Action / Link.
  • Instagram: Bilder und # (Hashtags). Eher Jugendliche und junge Erwachsene. Für Themen und Personen. Wenig Hass, aber viel Interaktion notwendig. Wie eine Visitenkarte im Netz / Schaufenster. Beiträge und Storys (sichtbar für 24 Stunden), interaktiv (Fragen stellen). Muss ebenfalls häufig & regelmäßig bespielt werden, sonst wird man vom Logarithmus nicht mehr angezeigt. Keine trockenen Inhalte. Bis zu 8 Hashtags nutzen – 1 bis 4 sehr allgemeine, 1 bis 4 sehr spezielle.
  • Twitter: Themen, #, @Erwähnungen und Personen. Zielgruppe: Politiker*innen, Journalist*innen und „Psychopat*innen“. Kurze, meinungs- oder inhaltsstarke Textbeiträge. Sehr schnelllebig, aber direkter Kontakt z. B. zu Entscheidungsträger*innen möglich.
  • Youtube: Videos und Themen. Alle Altersgruppen. Interessante Kommentarspalte, dort findet sich die Community. Technisches Knowhow notwendig, aber große Reichweite.
  • TikTok: Kurze Videos und Themen. Junge Menschen. Teilweise sehr politisch. Sehr schnelllebig und kurzweilig. Oft trendbasiert, sehr kluge Algorithmen.
  • LinkedIn: Entspricht einer Bewerbungsmappe im Internet, gut zur Nutzung von jobbasierten Inhalten.
  • Xing: Arbeitsvermittlungslogik, soll in Zukunft stärker um den Bereich „soziales Engagement“ ausgebaut werden.
  • Reddit: Themen- und diskussionsbasiert. Große Altersspanne. Eher im englischsprachigen Raum.
  • WhatsApp, Signal, Telegram und Co.: Neben Gruppen, in denen alle Teilnehmende gleichermaßen Inhalte teilen und diskutieren können, gibt es die Möglichkeit sogenannte Kanäle zu erstellen, in denen man seine Inhalte mit allen Mitgliedern teilen kann, in denen aber nicht diskutiert werden kann. Somit kann man die eigene Inhalte verbreiten, ohne dass unkontrollierte Diskussionen stattfinden oder sich die anderen Teilnehmenden untereinander sehen können.
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Rückblick. Weiterbildung „Sicher im Netz fürs Ehrenamt“

Quelle Beitragsbild: https://xkcd.com/936/


Am 20.01.2022 fand die Online-Fortbildung zum sicheren Surfen im Internet und anderen Online-Sicherheitsthemen mit dem Softwareentwicklungskollektiv ctrl.alt.coop im Rahmen der Weiterbildungsreihe von Herzberg digital.verein.t statt.

Absolute Sicherheit gibt es nicht

Die erste Ernüchterung in diesem Bereich gab es gleich am Anfang: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Das gilt im Online- wie im Offline-Bereich: Daten können gestohlen werden, das beste Passwort kann unverschlüsselt weitergegeben oder ausgeplaudert werden, Eingabemuster im Smartphone können beobachtet werden, etc. Aber die gute Nachricht ist, dass wir nicht alle in einem Thriller leben und vom Geheimdienst wegen extrem sensibler Daten gejagt werden, sondern dass es bei uns vor allem um den angemessenen Schutz der Kommunikation und der Daten, die wir erheben, geht. Man sollte sich darüber bewusst sein und abwägen, wie man kommuniziert und welche Daten man wie erhebt, speichert, verschlüsselt, verarbeitet und weitergibt.

Plan erstellen

1. Schritt: Kommunikationssicherheit definieren

Definieren Sie in ihrer Gruppe die Kommunikationssicherheit, d. h. was möchten wir wann vor welchen Zugriffen und mit welchem Aufwand schützen.

Zum Beispiel möchte ich nicht, dass jemand erfährt, was ich in einer Mail schreibe. Dann lohnt es sich diese Mail zu verschlüsseln. Es kann trotzdem ausgelesen werden das diese Mail, an wen und wann geschrieben wurde.

Man sollte sich bewusst sein, dass wenn jemand an die eigenen Daten kommen möchte, er*sie erstmal den einfachsten Weg nehmen wird. Seltener werden hochkomplexe Auslesewerkzeuge verwendet, solange wir nicht hochsensible Daten verwalten. Somit ist die Sensibilität dem Thema Sicherheit gegenüber, die Angemessenheit und die Praktikabilität der Maßnahmen wichtig und in die Überlegungen mit einzubeziehen. Denn das sicherste Passwort nützt nichts, wenn es in der Organisation unsichere Personen gibt, die das Passwort weitertragen, oder man die Passwörter ständig vergisst.

2. Schritt: Risikobewertung

Definieren Sie für sich in Ihrer Organisation und wiederholen Sie diese Bewertung regelmäßig:

  • Welche Daten wollen wir schützen?
  • Vor wem möchten wir sie schützen?
  • Wie schlimm ist es, wenn wir scheitern?
  • Wie wahrscheinlich ist es, dass wir scheitern?
  • Wie viel Mühe sind wir bereit uns zu machen, um mögliche Folgen zu verhindern?

3. Schritt: Eine gute Praxis umsetzen

  • Software

Halten Sie Ihre Software auf dem aktuellen Stand und machen Sie Softwareupdates. Es ist somit nicht ratsam gekrackte Software zu nutzen. Auf Windowsrechnern muss man unbedingt Antivirussoftware aktuell und aktiviert halten. Bei der Nutzung neuer Software achten Sie auf regelmäßige Sicherheitsupdates und deinstallieren Sie nicht genutzte Software. Nutzen Sie Open Source-Software, da diese von vielen Menschen unabhängig überprüft wird.

  • Datensicherheit

Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig und an verschiedenen Orten, denn es ist immer möglich, dass Datenträger kaputt gehen. Verschlüsseln Sie Ihre Daten, so sind diese auch geschützt, wenn der Rechner geklaut oder der USB-Stick verloren wird. Es reicht dabei nicht, dass der Rechner passwortgeschützt ist – aber die meisten Betriebssysteme bieten bereits eine automatische Festplattenverschlüsselung an. Die freie Software VeraCrypt ist eine einfach Möglichkeit, um Daten auch auf einem USB-Stick sicher zu verschlüsseln. Wenn man den Bildschirm verlässt, sollte dieser unbedingt gesperrt werden.

  • Passwörter

Die Klassiker der Passwort-„Leaks“

Die Passworteingabe wird einfach beobachtet.

Ein PostIt mit dem Passwort klebt am Bildschirm.

Das Passwort wird aus Versehen veröffentlicht oder unverschlüsselt per Telefon übermittelt, „weil es schnell gehen musste“.

Generell ist es wichtig in Bezug auf Passwörter das eigene Verhalten zu hinterfragen, denn das sicherste Passwort bringt nichts, wenn es öffentlich zugänglich ist. Außerdem sollte man ein etwas kreativeres Passwort für die eignen Daten nutzen, als 12345.

Eine gute Idee ist es, sich ein Passwort aus vier zufälligen Wörtern zusammenzusetzen, mit Leerzeichen und Groß- und Kleinschreibung, sowie einer Zahl, die man sich gut merken kann. Je mehr Buchstaben ich nutze, desto besser. Wichtig ist, dass die Wörter in der Reihenfolge nicht vorkommen und keine persönlichen Details beinhalten. Passwörter sollten zudem regelmäßig geändert werden. Schreiben Sie sich Ihre Passwörter an einem sicheren Ort auf und nutzen Sie einen Passwortmanager, wie z. B. KeePass oder bitwarden. Bei letzterem ist es sehr wichtig, dass man sich das Masterpasswort unbedingt merkt.

  • Kommunikation

Der sicherste Weg mit anderen zu kommunizieren, ist ohne Computer oder Telefone – oder mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Im Internet sollte man auf das Kürzel „https“ vor dem Domainnamen achten, im „privat“-Modus des Browsers surfen und Suchmaschinen nutzen, die keine Nutzendenprofile erstellen, wie Ecosia, DuckDuckGo oder Qwant. Für die interne Kommunikation sollte man auch sicherere Messenger (als WhatsApp) setzen, wie Signal oder Threema. Als E-Mail-Anbieter unbedingt datenschutzfreundliche und in Europa gehostete nutzen, wie mailbox, posteo oder protonmail. Sei dir bei E-Mails darüber bewußt, dass diese relativ leicht auszulesen sind. Verschlüssele deine Mails nur, wenn es notwendig ist, denn die Einrichtung und das Verstehen der Programm ist anfangs ziemlich aufwendig. Einmal eingerichtet ist es aber anwendungsorientiert, z. B. bei Thunderbird über OpenPGP oder im Outlook über GPG4win. Achtung! Dabei wird nicht verschlüsselt wer wann mit wem kommunizierte, sondern nur der Inhalt der Mail.
Sichere Onlineveranstaltungen können zum Beispiel über jitsi oder BigBlueButton abgehalten werden.

Generell sollte man bei allen Anwendungen hinterfragen: Habe ich dafür bezahlt oder kann man spenden (bei OpenSourceSoftware)? Wenn nicht, wie verdient der*die Anbieter*in Geld, was ist deren Geschäftsmodell? Oft wird das Angebot über die Weitergabe unserer Daten oder durch personalisierter Werbung, die nur funktioniert, wenn man den*die Nutzer*in sehr gut kennt, finanziert (Bsp. facebook). In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll sich mit den Datenschutzregelungen des Anbieter*innendienstes auseinanderzusetzen. Außerdem sollte ich darauf achten, dass es nicht obligatorisch ist die eigenen Kontakte teilen zu müssen.

Keine Technik kann alle Lücken schließen

Wie schon im Datenschutz-Workshop gesagt, ist es wichtig, dass man das eigene Handeln hinterfragt und auch die Technik kritisch nutzt, erst dann kommt die Sicherheit innerhalb der Technik. Dies ist kein statischer Prozess, sondern sollte regelmäßig stattfinden.

Auf geht es! Viel Spaß beim Umsetzen!

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Allgemein Ehrenamtsplattform St.adtlabor

Jahresrückblick

Das Jahr 2021 mit Herzberg digital.verein.t – Vielen Dank an alle Mitwirkenden!

Das Modellprojekt Herzberg digital.verein.t blickt auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2021 zurück. In diesem Zuge bedankt sich das Projektteam sehr herzlich bei allen Interessierten, Mitmischenden, Mitarbeitenden und Beobachtenden von denen dieses Projekt lebt! Vielen Dank für die vielen wert- und gehaltvollen Rückmeldungen, Beiträge, Gespräche und Diskussionen! Die Engagierten aus Herzberg sind das Rückgrat dieses Projektes und wir freuen uns auf das Wiedersehen im neuen Jahr!

Rückblick auf 2020 / 21

Nachdem das Modellprojekt Herzberg digital.verein.t in 2020 als Gemeinschaftsprojekt der Stadtverwaltung Herzberg (Elster) und den Digitalexpert*innen von neuland21 mit Interessensbekundungen von über 20 lokalen Vereinen und Gruppen geplant wurde, startete es 2021 richtig durch. Die durch Bundesmittel des Bundeministeriums des Inneren, für Bau und Heimat und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumfroschung bereitgestellten Fördermittel des Programms Heimat 2.0 wurden genehmigt und der Zuwendungsbescheid traf im April ein.

Das Team

Die Projektleitung, bestehend aus Stephanie Kuntze (Stadtverwaltung Herzberg (Elster)), Therese Menzel und Laura Heym (neuland21), startete bereits Anfang dieses Jahres mit der Sondierung und ersten Projektschritte. Im Mai kamen Susann Nitzsche für das St.adtlabor und Hanna Kribbel als wissenschaftliche Mitarbeiterin zum Projekt hinzu. Letztere ging im August  in Elternzeit und wurde durch Antonia Schumann nachbesetzt. Mit diesem vollständigen Team und vielen Interessierten, Engagierten und Kolleg*innen in den angrenzenden Arbeitsbereichen konnte das Projekt in volle Fahrt gebracht werden. 

Teil der Herzberger Digitalisierungsstrategie

Die Herzberg-App wurde im März als Teil der Digitalisierungsstrategie der Stadt gelauncht, wodurch Herzberger*innen nun die Möglichkeit haben, alle aktuellen und wichtigen Informationen zur Stadt direkt auf ihrem Smartphone zu empfangen. Diese App ist die Grundlage für das Projekt, da Herzberg digital.verein.t die Erstellung einer digitalen Ehrenamtsplattform umfasst.

Anfang Juni trafen sich in der hybriden Auftaktveranstaltung (online und analog vor Ort) über 50 Interessierte aus mehr als 40 lokalen Vereinen und Gruppen. Die folgende Onlineumfrage zum Stand der Digitalisierung des Ehrenamts in Herzberg wurde von über 100 Menschen beantwortet. Dadurch konnte ein breites und solides Bild als Grundlage für die weiteren Projektschritte gelegt werden: Zum Einen wurden Unterstützungsbedarfe bei der Digitalisierung festgehalten, zum Anderen konnten Themen für die geplante Weiterbildungsreihe evaluiert werden. Seit im August das St.adtlabor in der St. Marienkirche eröffnet hat, fanden bereits viele Begegnungen vor Ort und Weiterbildungen zu Themen wie Datenschutz, Homepage und Mitgliedergewinnung statt. Über 100 Personen konnten so bisher durch die Angebote des St.adtlabors erreicht werden. Im Oktober wurde zudem die Webseite herzbergdigitalvereint.de veröffentlicht, auf der alle wichtigen Informationen und aktuellen Termine zum Projekt gesammelt einsehbar sind.

Auch die Entwicklung der Ehrenamtsplattform schreitet seit dem Sommer großen Schritten voran: in Workshops wurden die genauen Bedarfe der Herzberger Ehrenamtlichen ermittelt und priorisiert. Die daraufhin durch den Softwaredienstleister entwickelten Skizzen wurden im November geprüft und ein Team an Expert*innen hat eine vorhandene Softwarelösung getestet. Derzeit wird der Prototyp der Ehrenamtsplattform auf Grundlage der verschiedenen Rückmeldungen der Engagierten umgesetzt, sodass Interessierte diese Erweiterung der Herzberg-App bereits im ersten Quartal 2022 testen können.

Ausblick auf 2022

So wird es im Projekt Herzberg digital.verein.t auch im nächsten Jahr ereignisreich bleiben:

Die Ehrenamtsplattform…

… nimmt Anfang des Jahres Gestalt an.

… wird als Prototyp getestet und durch eine weitere Umfrage begleitet.

… wird voraussichtlich Mitte 2022 gelauncht.

Im St.adtlabor …

… wird die kostenlose Weiterbildungsreihe zu digitalen Themen fortgeführt:

Weitere Themen können vorgeschlagen werden unter herzbergdigitalvereint.de/ihr-thema/

Im St.adtlabor werden zusätzliche Veranstaltungen, wie Schulungen und Stammtische zur Ehrenamtsplattform oder Sonderveranstaltungen zu digitalen Themen angeboten.

Die Erfahrungen des Modellprojektes werden in einer Best-Practice-Broschüre und einem Praxisleitfaden für Kommunen zur Nachahmung veröffentlicht.

Das Projekt Herzberg digital.verein.t freut sich auf ein weiteres Projektjahr mit unseren Partner*innen und Ihnen!

Auf ein gutes neues Jahr 2022!

Ein gesundes neues Jahr mit Herzberg digital.verein.t
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Allgemein St.adtlabor

Rückblick. Weiterbildung „Mitgliedergewinnung fürs Ehrenamt“

„Sie sind da draußen“

Dr. Tim Becker von der Akademie für Ehrenamtlichkeit leitete die Weiterbildung  „Mitgliedergewinnung fürs Ehrenamt“ am 15.12.2021 im online-Format für das St.adtlabor Herzberg.

Zum Start stellte Dr. Becker klar: „Sie sind da draußen!“. Damit sind die potentiellen Neumitglieder und Engagierten gemeint, die bis jetzt noch nicht zu Ihrem Ehrenamt gefunden haben, aber interessiert sind und gleiche Ziele verfolgen. Nun liegt es am Ehrenamt diese zu finden.

Seien Sie offen für Neues!

Dr. Tim Becker

Riesenrad der Engagementförderung

Dr. Becker erläuterte zu Beginn das „Riesenrad der Engagementförderung“ der Akadamie für Ehrenamtlichkeit, wobei das Riesenrad besonders rund und schwungvoll läuft, wenn alle Komponenten beachtet und austariert werden:

Riesenrad der Engagementförderung der Akademie für Ehrenamtlichkeit
Quelle: Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland.
  • Fundament: Hinterfragen Sie sich, was die Grundhaltung und die Gelingensfaktoren innerhalb der Gruppe oder Organisation sind. Bauen Sie interne Hürden ab.
  • Achse: Es braucht eine oder mehrere feste Ansprechpersonen für Neumitglieder, die alle Faktoren im Blick haben.
  • Bestandserfassung: Welche Angebote gibt es? Welche Angebote sind interessant für neue Mitglieder? Fehlen noch spezielle Angebote für neue Engagierte oder allgemein?
  • Bedarfserfassung: Fragen Sie sich in der Gruppe: Warum arbeiten Sie mit Freiwilligen zusammen? Worauf freuen wir uns? Wen brauchen wir als Engagierte? Wie viele Menschen brauchen wir?
  • Gewinnung: Welche Wege werden schon genutzt? Oft sind die Organisationen schon gar nicht schlecht in ihren Angeboten stellten wir während der Veranstaltung fest: Feiern Sie sich für Erfolge und Aktionen, auch wenn vielleicht noch nicht so viele neue Mitglieder dabei herausgekommen sind! Sie sind auf dem richtigen Weg. Hinterfragen Sie: Wo konnte man besonders viele Menschen ansprechen? Wo gab es besonders viele Interessierte? Bei welchen Aktionen waren besonders interessierte Menschen dabei? Grenzen Sie diese Zielgruppe konkret ein: Alter, Interessen, Fähigkeiten, Zeitkontingente, Verbindlichkeiten, Anzahl, etc.
  • Kennenlernen: Motive und Erwartungen bei Interessierten abklären – möglicherweise auch die eigenen Motive hinterfragen und anpassen. Treffen Sie feste Absprache, aber denken Sie daran: meist ist das Engagement heutzutage ein kurzfristiges, auf bestimmte Aktionen bezogenes!
  • Ankommen der Engagierten im Engagement: Was ist ein angenehmer Start? Wie wird die Einarbeitung der Situation entsprechend gelingen?
  • Begleitung & Anerkennung: Wie gestalten Sie den Bereich bereits? Was könnte man noch machen? Arbeiten Sie an einer gelebten und lebendigen Feedbackkultur.
  • Verabschiedung: Die Menschen mit einem Dank und einem Lächeln wieder aus dem Engagement gehen lassen. Abschiede als Lernchance sehen. Die Tür für eine Rückkehr offenhalten.

Ein ausführliches Erklärvideo zum Riesenrad: Das Riesenrad – Ein Modell der Engagementförderung – Bing video.

Grundsätzliches zur Mitgliedergewinnung

  • Ehrenamt braucht Haltung. Vermitteln Sie dieses nach außen.
  • Ehrenamt braucht Netzwerke. Auch wenn es auf den ersten Blick nach mehr Arbeit aussieht, aber Engagierte sind oft mehrfach engagiert und kennen andere aktive Menschen. Knüpfen Sie Netzwerke und erzählen Sie von Ihrem Ehrenamt. Diese Netzwerke können auch für gemeinsame Aktivitäten genutzt werden, um die Arbeitslast auf mehr Schultern zu verteilen.
  • Tun Sie Gutes & sprechen Sie darüber. Ihre Gesprächspartner*innen könnten die neuen Mitglieder von morgen sein oder als Multiplikator*innen wirken.
  • Überlegen Sie sich, was die Vorteile für die Neumitglieder sein könnten, wenn Sie bei Ihnen mitmachen. Die kann von einem ideellen Mehrwert, einem gutem Gewissen bis hin zur Verbesserung der Lebensbedingungen reichen.
  • Engagement boomt! Beachten Sie bei Ihrer zielgruppengerechten Ansprache: Frauen und Männer engagieren sich mittlerweile gleichermaßen. Menschen in der Alterskohorte 30 – 49 Jahre und Menschen mit höherer Bildung engagieren sich am häufigsten. Am meisten hält Interessierte zu wenig Zeit, die Einbindung in den Beruf und die Angst vor starker Verpflichtung vom Ehrenamt ab. Mehr als 2 h pro Woche wollen oder können die wenigsten für ihr Engagement investieren.
  • Leute wollen sich engagieren, oft aber ohne klassische „Vereinsmeierei“. Bieten Sie themenbezogenes Engagement an.
  • Viele Menschen wollen sich nicht mehr langfristig an eine Gruppe binden, deshalb bieten Sie kleine Projekte und Aktionen an, die niedrigschwellig sind. Denken Sie an Arbeitseinsätze, Schnupperangebote, einmalige Aktionen etc. Bei diesen können Interessierte in Ihre Gruppe hineinschnuppern ohne direkt involviert zu werden.
  • Richten Sie den Blick nach vorn: Fragen Sie sich proaktiv wen Sie brauchen und wo Sie diese Menschen finden. Sprechen Sie potentiell Interessierte zielgruppengerecht an. Hinterfragen Sie Ihre bisherige Gruppe: Haben Sie vielleicht einen Personenkreis übersehen? Öffnen Sie sich für mehr Diversität.
  • Hinterfragen Sie Ihre Arbeitsweisen: Ist die Öffentlichkeitsarbeit zielgruppengerecht und zeitgemäß? Können Dokumente bearbeitet und Aktionen geplant werden ohne Treffen und aufwändige Telefonketten? Stehen die zentralen Themen im Mittelpunkt oder überstrahlt die Verwaltung alles?

Am Ende der Veranstaltung ging es in den Austausch und dabei wurde offenbar, dass viele an den Aktionen, Gruppen und Vereine der anderen Teilnehmenden Interesse zeigten. So wurde sich schon während der Veranstaltung vernetzt und für Neumitglieder geworben.

Bei Bedarf kann die Präsentation von Herrn Dr. Becker zugesandt werden.

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Rückblick. Infoveranstaltung

Online-Infoveranstaltung zum Projektstand von Herzberg digital.verein.t am 18.11.2021

Auf dieser Seite finden Sie die Präsentation zur Informationsveranstaltung als pdf:

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Allgemein Ehrenamtsplattform

Testende gesucht!

Das Projekt Herzberg digital.verein.t ist in der Phase der Softwareentwicklung angekommen. Bereits in den Workshops im September, im persönlichen Gespräch oder auf unseren Aufruf hin haben sich interessierte Testerinnen und Tester gemeldet.

Herzlich Willkommen und schön, dass Sie das Projekt (weiterhin) bei der Entwicklung der Ehrenamtsplattform unterstützen wollen! 

Falls Sie auch Teil der Testenden werden wollen, melden Sie sich gern bei uns:

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Allgemein St.adtlabor

Ihr Thema für die nächste Weiterbildung….

Das Projekt Herzberg digital.verein.t unterstützt Ehrenamtliche und Interessierte aus dem Raum Herzberg (Elster) in der Erweiterung ihrer digitalen Fertigkeiten. Dafür bieten wir monatlich Weiterbildungen zu digitalen Themen für das Ehrenamt an.


Ab März 2022 sind die Termine noch frei und Sie können hier Themen vorschlagen, die Ihnen unter den Nägeln brennen!

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Rückblick. Weiterbildung Homepage fürs Ehrenamt

Am 11.11.2021 fand die Online-Weiterbildung „Homepage fürs Ehrenamt“ durch das St.adtlabor statt. Die Referentin der Digitalen Nachbarschaft, Pia Borkenhagen, veranschaulichte eindrücklich, wie eine Homepage beschaffen sein muss, welchen Host man aussucht und auf welche Sicherheitsmaßnahmen man achten muss.

Einen sehr guten Überblick zum Thema bietet bereits die Digitale Nachbarschaft auch ihrer Homepage unter https://www.digitale-nachbarschaft.de/themen-angebote/dein-verein-macht-sich-bekannt-homepage. Mit ausführlichem Begleitheft, Checkliste, Reader und Lernvideo.